Das Gut Schwibich wurde bereits im Jahre 1150 von Graf Siboto von Falkenstein als besonders schöner Aussichtspunkt auf dem Klosterweg, der Verbindung zwischen Kloster Weyarn und Fischbachau, urkundlich erwähnt.

Das Gut besitzt eine eigene unter Denkmalschutz stehende Wegkapelle. Ebenfalls umfasst es eine Brennerei mit großzügigem Brennrecht.  1995 wurde das Gut mit 70m Firstlänge in 3 autarke Häuser aufgeteilt.

Die außergewöhnliche Lage des Anwesens und der atemberaubende Blick auf das Alpenpanorama machen das Objekt zu etwas Besonderem auf dem Immobilienmarkt.